Inflation – Zinserhöhung – Gegenwind für Gold
Die Äußerungen der Fed, ein starker US-Dollar und Zinserhöhungen verschiedener europäischer Zentralbanken schaden dem Goldpreis.
Die Äußerungen der Fed, ein starker US-Dollar und Zinserhöhungen verschiedener europäischer Zentralbanken schaden dem Goldpreis.
Wenn es nach dem Wirtschaftswissenschaftler Professor Hans-Werner Sinn geht, dann sind die Prognosen düster.
Wenn Gold auch (noch) keinen neuen Höhenflug hingelegt hat, so scheint doch die Untergrenze bei 1.800 US-Dollar je Unze zu liegen.
Eine neue Generation von Investoren scheint geboren zu sein. Mitursächlich sind Trading-Apps auf dem Smartphone.
Laut neuesten Angaben der Deutschen Bundesbank besitzen die privaten Haushalte bis Ende 2020 6.950 Milliarden Euro.