Währungskrise: Historische Anomalie oder eine Frage der Zeit?

Staatsbankrott und Währungskrise: Was sich viele Menschen ungerne ausmalen, ist historisch gesehen selbst für Deutschland kein Einzelfall

BildStaatspleiten in Europa: historisch betrachtet mehr Regel als Ausnahme
In immer mehr Ländern erreichen die Staatsschulden, aktuell zusätzlich befeuert durch milliardenschwere staatliche Hilfspakete im Zuge der Corona-Krise, schwindelerregende Höhen. Und doch: Das Risiko eines Staatsbankrotts wird gerne verdrängt oder als unwahrscheinliches Hirngespenst abgestempelt. Wobei man Anfang 2020 ähnliches wohl auch noch von einer globalen Pandemie gesagt hätte. Historisch gesehen jedenfalls sind weder Pandemien noch Staatspleiten, die nahezu immer in Währungskrisen und Währungsreformen enden, Einzelfälle.

Marko Mähner, ehemaliger Berater der EZB und seit 2012 Edelmetallhändler: „Zugegeben, ich sehe Deutschland in naher Zukunft nicht vor dem Bankrott.“ Allen Anlegern, die nicht in Jahren, sondern in Jahrzehnten denken, bleibt dagegen nur der Blick in die Glaskugel – oder (etwas wissenschaftlicher) in die Historie. Und letzterer bietet durchaus Anlass zur Sorge, wie die folgende Grafik der Staatsbankrotte großer europäischer Länder seit 1800 zeigt.

Grafik: Staatsbankrotte Quellen: Welt 27.06.2015 und FAZ 14.03.2010

Allein Deutschland (bzw. Preußen) hat seit 1800 bereits 7 Staatspleiten erlebt. Im Durchschnitt käme es hierzulande auf Basis des betrachteten Zeitraums also etwa alle 30 Jahre zum Staatsbankrott. Natürlich lassen derartige Zahlenspiele keinen Schluss über die zukünftige Entwicklung zu. Zum Wachrütteln seien sie an dieser Stelle aber erlaubt.

Mit „Wahren Werten“ gelassen durch Wirtschafts- und Währungskrisen
Für Anleger ist der schlagartige Vertrauensverlust einer Währung übrigens alles andere als ein theoretisches Problem. Das gilt insbesondere für Anleger, die vorwiegend auf Geldwerte gesetzt haben. Im Falle einer Währungskrise können diese ihrem Vermögen beim Schmelzen in Rekordgeschwindigkeit zusehen. Das betrifft Bargeld und Festgeldanlagen ebenso wie Bausparverträge und Lebensversicherungen – aber auch bestimmte Sachwerte.

Wer dagegen in Edelmetalle, allen voran in Gold und Silber investiert hat, darf sich selbst bei ausgewachsenen Währungskrisen entspannt zurücklehnen. Edelmetalle behalten ihren Wert auch und gerade in Krisenzeiten und sind nahezu genauso liquide wie Bargeld. Sie werden weltweit akzeptiert und können bei Bedarf problemlos in jede beliebige Währung umgetauscht werden. Aber auch andere „Wahre Werte“ können in Krisenzeiten ein sicherer Anker sein. Allen, die tiefer in die Welt der Edelmetalle und „Wahren Werte“ eintauchen möchten, sei die Lektüre des kostenfreien Praxisratgeber „Geldwerte, Sachwerte, Reine Werte“ (https://www.granvalora.de/geldwerte-sachwerte-reine-werte) empfohlen. Hier lesen Sie

– warum Edelmetalle über Generationen und Staatformen hinweg ein sicherer Wertspeicher sind,
– warum sich mit Gold nicht nur Währungskrisen, sondern auch inflationsbedingte Wertverluste (https://www.granvalora.de/ueber-inflationsverluste-und-kaufkrafterhalt-mit-gold/) absichern lassen,
– was hinter der „Zwitterstellung“ von Silber steckt – und wie Anleger davon profitieren können
– wo Chancen, aber auch Einstiegshürden von Seltenen Erden und Diamanten liegen.

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