THW und E.DIS kooperieren für hohe Netzsicherheit beim Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Azubis des Netzbetreibers zu Besuch beim THW. Fahrzeug von E.DIS wird „Lebensretter“ beim THW. Netzsicherheit, Versorgungssicherheit und Engagement für das Ehrenamt bei E.DIS unter www.e-dis.de.

BildBrandenburg/Greifswald. E.DIS und das Technische Hilfswerk (THW) arbeiten seit langer Zeit für die Netzsicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Beispielsweise bei Katastrophen- oder Unglücksfällen unterstützen die Ehrenamtlichen den Netzbetreiber, um die Versorgungssicherheit beim Stromnetz und Gasnetz wiederherzustellen. Abgerundet wird die Kooperation zwischen E.DIS und dem THW durch einen stetigen Wissens- und Erfahrungsaustausch rund um Technik und Netzsicherheit sowie der Förderung des THW-Ehrenamtes unter der Belegschaft des Netzbetreibers. Das THW und E.DIS haben ihre Partnerschaft vergangenes Jahr mit einem Kooperationsvertrag besiegelt und vertiefen seither die Zusammenarbeit für die Versorgungssicherheit. Wer mehr über die hohe Netzstabilität bei Stromnetzen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Der technische Nachwuchs von E.DIS aus dem Bildungszentrum Brandenburg an der Havel durfte kürzlich beim ansässigen THW-Ortsverband hinter die Kulissen blicken. Da der Netzbetreiber ehrenamtliches Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördert, konnten die Auszubildenden frühzeitig für ein mögliches Ehrenamt begeistert werden. Darüber hinaus hat der Besuch beim THW die zukünftigen Fachkräfte von E.DIS für gesellschaftliche Themen sensibilisiert. Die Azubis des Netzbetreibers aus Brandenburg erhielten Einblicke in den Einsatz der Ehrenamtlichen im Flutgebiet Ahrweiler. Außerdem haben die Nachwuchskräfte von E.DIS Teile der THW-Grundausbildung, unter anderem die Personenrettung, durchlaufen. Zum Abschluss haben die Azubis des Betreibers der Stromnetze und Gasnetze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern einen fiktiven Einsatz beim THW geplant. Weitere Informationen zur Kooperation zwischen dem THW und E.DIS für die Versorgungssicherheit des Stromnetzes sind unter https://m.thw.de/SharedDocs/Meldungen/DE/Meldungen/national/2020/01/meldung_003_kooperation_edis.html?noMobile=1 zu finden.

Unterdessen ist in Greifwald ein neues Einsatzfahrzeug beim THW unterwegs. E.DIS hat dem Ortsverband aus Mecklenburg-Vorpommern einen Pick-up zum unabhängig ermittelten Taxwert verkauft. Da das ehemalige Fahrzeug des Netzbetreibers aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg geländegängig ist und über eine hohe Zuglast verfügt, können die Ehrenamtlichen es perfekt für sich nutzen. Nach einigen Umbauarbeiten ist der Pick-up von E.DIS nun als „Lebensretter“ für das THW im Einsatz. E.DIS informiert über soziales Engagement, Netzsicherheit und Netzausbau des Stromnetzes unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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