Hannover: Birger Dehne ist einer der größten privaten Wohnbestandshalter Deutschlands & setzt sich aktiv für Quartiersentwicklung ein.
Immer größere, dichtbesiedelte Städte, mehr und mehr versiegelte Flächen, weil scheinbar jeder in den attraktiven Großstädten leben will: Urbanisierung, wohin man schaut. Parallel dazu findet die Verödung der ländlichen Gebiete statt. Aussterbende Dörfer, langweilige Kleinstädte mit überalterter Bevölkerung, unattraktive Stadtrandgebiete mit Bausünden aus früheren Jahrzehnten – das war bis vor Kurzem der überall sichtbare Trend. Doch jeder Trend bringt auch einen Gegentrend hervor, und schon längst kehrt sich die Entwicklung um: Raus aus der City, ab aufs Land oder zumindest in die ruhigeren Vorstädte.
Dass die Zeit reif ist für eine neue Entwicklung, hat Birger Dehne schon lange erkannt. Er ist einer der größten Immobilieneigentümer Deutschlands und kennt sich auf dem Markt bestens aus. Schon als Jugendlicher während des Schülerpraktikums in einer Immobilienfirma in Hannover begann er, sich die richtigen Fragen zu stellen: Interessieren sich wirklich alle Investoren immer nur für Luxusvillen in Toplage? Warum wollte sich niemand der vielen Mehrfamilienhäuser annehmen, die schließlich auch ihre Daseinsberechtigung haben? Birger Dehne (https://www.birgerdehne.de/) erkannte blitzschnell, dass bezahlbarer Wohnraum in Zukunft immer wichtiger werden würde.
Der demografische Wandel in Deutschland
Der ewige Kampf zwischen City und Randbezirk spielt bei Birger Dehnes Immobilien keine Rolle. Im Gegenteil: Durch die moderne Mobilität, neue Arbeitsbedigungen und viele weitere Faktoren beginnen sich die Gegensätze aufzulösen und die Randbezirke werden attraktiver. Hier sind jedoch viele Viertel im Laufe der Jahre heruntergekommen. Um ihnen neues Leben einzuhauchen ist eine planvolle Quartiersentwicklung gefragt – und genau das liegt Birger Dehne am Herzen. Mit dem richtigen Gespür für das sich verändernde Wohnverhalten hat er jahrelang Quartiere erworben und saniert – und zwar so, dass das Ergebnis sich sehen lassen kann: Aus vernachlässigten Wohnblocks oder heruntergekommenen Hochhäusern hat Birger Dehne schicke Mehrfamilienhäuser gemacht, in denen sich die Bewohner zu Hause fühlen.
Und vor allem: Das Ganze bleibt für die Mieter bezahlbar. Es geht Birger Dehne nicht um reine Luxussanierung, sondern um lebenswerte Wohnlagen im Grünen, in denen Kinder gefahrlos draußen spielen können, alt und jung zusammenleben, Berufstätige und Rentner, Familien und Singles ihr soziales Umfeld gemeinsam genießen können. Digitale Arbeitsplätze im Homeoffice machen es heutzutage möglich, die Innenstädte wieder zu verlassen und das Leben in der ruhigen Umgebung der Randbezirke zu genießen.
Mit dieser Vision im Kopf hat Birger Dehne ein Vermögen und ein Immobilienimperium aufgebaut, das ihn heute zu einem der größten Wohnungsbestandhalter Deutschlands macht. Ihm war früh klar, dass, sobald auch die sozialen Kontakte zunehmend via Internet stattfinden, das Clubleben in den Ballungsräumen an Bedeutung verlieren würde. Und wenn in den einst ungeliebten D-Wohnlagen auch die entsprechende Infrastruktur entsteht, dann sind sie plötzlich sehr begehrt (https://www.wz.de/wirtschaft/experte-birger-dehne-spricht-ueber-mehrfamilienhaeuser-als-kapitalanlage_aid-53257829).
Birger Dehnes wertvoller Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität
Immer wieder neu bauen, womöglich noch unbezahlbaren Wohnraum an Top Standorten schaffen – wozu? Gerade die Älteren schätzen es sehr, wenn sie in ihrem angestammten Heim bleiben können. Sie freuen sich besonders, wenn ihre Wohnung und das ganze Mehrfamlienhaus liebevoll modernisiert werden. Wenn dann noch das komplette Viertel schick und attraktiv wird, hat die Quartiersentwicklung von Birger Dehne ihr Ziel erreicht: Das Leben dort ist wieder lebenswert und bleibt trotzdem finanzierbar – und für Investoren sind gut vermietete Wohnungen ebenfalls eine große Chance.
Sozial engagiert der Immobilienexperte sich über die Birger Dehne Foundation, die zahlreiche Projekte in Forschung, Umweltschutz und Wissenschaft fördert. Damit wird nicht nur Lebensraum geschaffen, sondern den Menschen auch eine dauerhaft sichere Zukunft geboten: Stadtteile und Quartiere werden wieder zu lebenswerten Orten für zufriedene Bewohner.
Wertsteigerung durch nachhaltige Optimierung
Als einer der größten privaten Wohnbestandshalter Deutschlands ist es Birger Dehnes Ziel, seinen Bestand nicht nur zu erweitern, sondern auch zu entwickeln und zu optimieren. Die soziale Verantwortung, die ihm sehr bewusst ist, hat eine nachhaltige Quartiersentwicklung zum festen Bestandteil seiner Arbeit gemacht. Wenn Birger Dehne einen Wohnkomplex übernimmt, dann investiert er viel, um alle Gebäude nach heutigen Maßstäben zu modernisieren. So bleibt der Wert der Wohnanlagen erhalten, und der Lebensstandard steigt für die Bewohner. Dabei legt Birger Dehne viel Wert auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. So sorgen seine bezahlbaren Häuserkonzepte auf lange Sicht für ein entspanntes, friedvolles Miteinander in freundlichen Wohngebieten.
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Die Capiterra Group ist ein in Vaduz, Liechtenstein sitzendes, global agierendes Single Familiy Office des Immobilien-Unternehmers Birger Dehne sowie seiner nationalen und internationalen Stiftungen. Sie verwaltet über die Capiterra Holding GmbH Liechtenstein und ihre Tochtergesellschaften ausschliesslich das Vermögen des Gründers sowie seiner Stiftungen. Fremdes Kapital wird nicht verwaltet.
Birger Dehne ist als erfolgreicher Unternehmer und einer der größten privaten Wohnungsbestandhalter Deutschlands seit mehr als 20 Jahren erfolgreich aktiv. Im Rahmen seiner Tätigkeit macht er ganze Wohnquartiere und Viertel zu lebenswerten Orten für tausende Mieter. Birger Dehne fördert über die von ihm gegründete Stiftung außerdem zahlreiche Projekte in der Wissenschaft.
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